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DER RAUM DES UNBEHAGENS | IN NOMINE PATRIS

892,50 

  • Multiple, Schlagmetall
  • BOX
  • Auflage 10 + 3AP

10 en stock

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Description

Der „Raum des Unbehagens“ ist nicht nur eine künstlerische Arbeit, sondern eine immersive und zutiefst eindringliche Auseinandersetzung mit den Widersprüchen und Spannungen der modernen Gesellschaft. Unter dem Titel „IN NOMINE PATRIS“ hat der Künstler Julian Kirschler ein Werk geschaffen, das in seiner Intensität und Tiefe eine eindrucksvolle Erfahrung bietet.

Dieses Multiple besticht durch seine technische Raffinesse und seine konzeptionelle Tiefe. Mit der Verwendung von Schlagmetall, einem Material, das traditionell in der Kunst für seine widerstandsfähige und zugleich glänzende Oberfläche geschätzt wird, entsteht eine vielschichtige Symbolik. Schlagmetall, mit seiner Fähigkeit, das Licht zu reflektieren und gleichzeitig eine gewisse Rauheit zu bewahren, bildet den idealen visuellen Ausdruck für die Themen, die Kirschler in seinem Werk verhandelt.

Das Herzstück dieses Kunstwerks ist eine exklusiv gefertigte BOX, in der die unterschiedlichen Elemente des „Raum des Unbehagens“ präsentiert werden. Diese Box ist mehr als nur ein Behältnis – sie stellt die Verkörperung des Raumes dar, den das Werk im metaphorischen und physischen Sinne einnimmt. Die Box fungiert als eine Art Altar oder heilige Reliquie, die den Betrachter dazu einlädt, die Inhalte zu erkunden und sich mit den kritischen Themen auseinanderzusetzen, die darin verborgen liegen.

Mit einer limitierten Auflage von nur 10 Exemplaren sowie 3 Artist Proofs (AP), ist diese Arbeit extrem exklusiv und besonders wertvoll für Sammler. Jedes Exemplar wurde vom Künstler persönlich betreut, signiert und mit einer speziellen Prägung versehen, um seine Echtheit und Einzigartigkeit zu garantieren.

Die Themen, die im Werk verhandelt werden, sind tief verwurzelt in gesellschaftlichen und politischen Spannungen. „IN NOMINE PATRIS“ bezieht sich auf die Strukturen von Macht, Autorität und Moral, die sich sowohl in religiösen als auch in politischen Systemen manifestieren. Julian Kirschler fordert den Betrachter auf, sich mit diesen oft unangenehmen und herausfordernden Aspekten der menschlichen Natur zu konfrontieren. Dabei bleibt der „Raum des Unbehagens“ stets eine reflektierende Oberfläche für individuelle Interpretationen und kollektive Fragen.

Durch die Wahl des Mediums und der künstlerischen Präsentation entsteht ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die Auseinandersetzung mit den sieben Todsünden und den damit verbundenen gesellschaftlichen Missständen wird hier in einer Art visuellen Predigt dargeboten, die sich zwischen Sakralität und Provokation bewegt.

Besondere Merkmale des Kunstwerks:

  • Material: Schlagmetall, das eine reiche Textur und Reflexion erzeugt
  • Präsentation: Box mit handgefertigten Details, die das immersive Konzept des „Raum des Unbehagens“ unterstützt
  • Limitiert auf 10 signierte Exemplare + 3 Artist Proofs, was das Werk zu einem seltenen Sammlerstück macht
  • Jede Box enthält sorgfältig ausgearbeitete Elemente, die eine haptische und visuelle Auseinandersetzung ermöglichen

Diese Arbeit richtet sich an Sammler, Kunstliebhaber und all jene, die sich für die kritisch-provokative Auseinandersetzung mit politischen, gesellschaftlichen und spirituellen Themen interessieren. „IN NOMINE PATRIS“ bleibt in Erinnerung, nicht nur als visuelle Erfahrung, sondern als eine intellektuelle Herausforderung, die den Betrachter dazu zwingt, sich mit den Unzulänglichkeiten und Widersprüchen unserer modernen Welt auseinanderzusetzen.

Dieses außergewöhnliche Werk von Julian Kirschler wird seine Betrachter nicht nur durch seine physische Präsenz beeindrucken, sondern auch durch die konzeptuelle Schärfe und die Tiefe der Aussagekraft.

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